Plätzchen

Rezepte -

Weihnachtliche Mürbeteigplätzchen

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt: Der zweite Advent steht vor der Tür und eines darf da auf keinen Fall fehlen - selbst gebackene Plätzchen!

Das Rezept ist für Groß und Klein. Bei vielen von Euch wird es vermutlich Kindheitserinnerungen hervorrufen, spätestens wenn sich der Duft von Butter und Vanille beim Backen im Raum verbreitet.

Eins ist sicher: Mürbeteig-Gebäck ist ein absoluter Klassiker und ein Must-Have in der Weihnachtszeit!


Zutaten

(ergibt ca. 20 Stück)
Für das Backblech: Backpapier

Mürbeteig: 

300 g Weizenmehl (Type 405)
100 g Zucker
1 Pr. Salz
1 Ei (Größe M)
175-200 g kalte Butter oder Margarine

Optional:

1 Packung Vanille-Zucker
1 Messerspitze Zitronenschale oder wenige Tropfen Zitronenaroma

Wer die Plätzchen noch luftiger mag, kann zusätzlich 1 gestr. TL Backpulver dem Mehl beimischen.

Für die Veganer: Wer auf tierische Produkte verzichten möchte, lässt das Ei einfach weg und verwendet Margarine. Dann bitte auf jeden Fall das Backpulver verwenden.


Zubereitung

  1. In einer Schüssel Zucker, Vanillezucker und die in kleine Stücke geschnittene kalte Butter geben. Ei und Mehl, das am besten gesiebt werden sollte, und Salz dazugeben, gut verkneten.

  2. Schnell zu einem glatten Teig kneten. Zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten kaltstellen.

  3. Etwas Mehl auf der Arbeitsfläche verstreuen und den Teig nochmals kurz durchkneten. Zu einer 0,5 cm dicken Lage ausrollen und Plätzchen ausstechen. Diese dann für 10-15 Minuten in den vorgeheizten Backofen legen und bei 180°C Ober- und Unterhitze goldbraun backen. Plätzchen mit Backpapier auf den Rost legen und abkühlen lassen.

  4. Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestreuen und genießen.


Für PerfektionistInnen

Der Trick hinter dem idealen Mürbeteig ist, die Bindung des Teiges auf einem niedrigen Level zu halten, sodass der Teig beim späteren Essen zart im Mund zerfällt. Allerdings darf die Bindung auch nicht zu schwach sein, sonst hält der Teig nicht zusammen. 

Was ist also wichtig zu beachten?

- Temperatur der Butter: Ist diese zu warm, bildet der Teig keine stabile Verbindung mehr
- Mehlsorte: Unterschiedliche Gluten-Anteile verändern Bindungseigenschaften
- Knetdauer: Aufhören zu kneten, sobald alle Zutaten richtig vermischt sind
- Teig ruhen lassen: Hierbei verbindet sich der Zucker mit den restlichen Bestandteilen

Sollte der Teig zu trocken sein, kann mit mehr Butter oder ein bisschen Milch nachgeholfen werden. Wenn er zu feucht ist, lässt sich dies mit Mehl ausgleichen.

Wir freuen uns sehr auf Euer Feedback, schreibt uns dazu gerne einen Kommentar.

Wir wünschen Euch einen guten Appetit!

Diana & Johannes

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