Mein Name ist Lars und ich habe die Ausbildung zum Handelsfachwirt bei THOMAS SABO absolviert. Als Azubi habe ich die Möglichkeit bekommen, an der Roadshow teilzunehmen und dabei unser Wholesale-Team zu unterstützen.
Bei einer Roadshow wird unseren FachhandelspartnerInnen die neue Kollektion vorgestellt. Seit ich im Februar 2020 dabei sein durfte, war es für mich immer ein großer Wunsch, den Beruf des Area Sales Managers näher kennenzulernen.
Pandemiebedingt war anfangs eine Mitreise leider nicht möglich. Im Sommer 2021 war es endlich soweit und ich durfte im September für zwei Wochen bei Kolleginnen und Kollegen aus dem Außendienst-Team mitreisen.
Die Mitreise – Woche 1
Meine Vorfreude auf die kommenden zwei Wochen war riesig! In der ersten Woche war ich mit unserem Area Sales Manager quer durch Bayern unterwegs und wir besuchten pro Tag mehrere FachhandelspartnerInnen.
Wie läuft so ein Termin eigentlich grundsätzlich ab?
Nach einer herzlichen Begrüßung folgt ein kurzer Small-Talk, wonach dann in das Verkaufsgespräch übergegangen wird. Hierfür haben unsere AußendienstlerInnen einen Schmuckkoffer, mit dem die aktuelle Kollektion präsentiert werden kann.
Unsere Topseller, also die Schmuckstücke, die sich am besten verkaufen, haben wir natürlich auch immer dabei. Unsere KundInnen können sich nun die Schmuckstücke und Uhren in Ruhe anschauen und auch in die Hand nehmen bevor er oder sie diese einkauft. Währenddessen haben unsere FachhandelspartnerInnen auch die Möglichkeit Fragen zu unseren Produkten zu stellen:
Ich hatte das Glück, dass zum Zeitpunkt meiner Mitreise eine neue Kollektion vorgestellt wurde. So konnte ich auch gleich positives Feedback zu unseren Designs direkt von unseren FachhandelspartnerInnen mitnehmen.
Nachdem unsere KundInnen alle Schmuckstücke gesehen haben und alle Fragen geklärt wurden, haben sie jetzt die Möglichkeit ihr Wunschsortiment selbst zusammenzustellen. Hierfür geht der Außendienstler nochmals alle Produkte im Einzelnen mit dem Juwelier durch. Wenn dann alle Bestellungen und auch Nachbestellungen von bestehenden Artikeln platziert sind, ist der Hauptteil eigentlich schon geschafft. Anschließend wird gemeinsam mit den Kunden und Kundinnen die Verkaufsfläche geprüft, ob neue Werbematerialen oder Ausstellungsmaterialen wie z.B. Displays benötigt werden.
Woche 2
In der zweiten Woche durfte ich einen anderen bereits langjährigen Außendienstmitarbeiter
im Stuttgarter Raum begleiten. Die Abläufe hier waren ähnlich wie in meiner ersten Woche in Bayern.
Am Ende eines jeden Tages erstellt der Außendienstler noch einen Besuchsbericht zu jedem Termin. Hier werden beispielsweise Probleme oder auch benötigte Displaymaterialen und Werbematerialen festgehalten. Diese Berichte sind wichtig für den zuständigen Sales Coordinator im Headquarter in Lauf, aber auch für jede/n AußendienstlerIn selbst, um sich für den nächsten Besuch ideal vorzubereiten.
Fazit:
Die beiden Wochen haben mir super viel Spaß gemacht und ich habe dadurch viele neue Eindrücke sammeln können.
Dieses Abenteuer im Außendienst hat mir wieder bestätigt, dass meine Ausbildung bei THOMAS SABO sehr spannend und lehrreich ist. Ich bin sehr dankbar, dass auch außerplanmäßige Einsätze während der Ausbildungszeit möglich sind.
Bei Fragen zur Ausbildung oder zu diesem Blogbeitrag kannst Du gerne die Kommentarfunktion nutzen oder eine E-Mail an folgende Adresse schreiben: ausbildung@thomassabo.com.
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1 Kommentar
Simon
Wow!
Sehr cool, dass ihr euren Azubis solche Chancen gebt!
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