Mein Name ist Liyna und im September 2020 habe ich meine Ausbildung bei THOMAS SABO als erste Azubine im Beruf Kauffrau im Einzelhandel begonnen. Als es los ging, war mir noch nicht bewusst, was für eine aufregende Zeit auf mich zukommen wird.
Die Anfänge
Die erste Woche meiner Ausbildung verbrachte ich im THOMAS SABO Headquarter in Lauf, wo Teambuilding und das Kennenlernen der anderen Azubis im Mittelpunkt stand. Danach durfte ich zum ersten Mal in den THOMAS SABO Store nach Nürnberg. Meine KollegInnen haben mich mit offenen Armen in das Team aufgenommen. Da ich die erste Auszubildende zur Einzelhandelskauffrau bei THOMAS SABO bin, war dies für alle eine tolle Erfahrung.
Der Arbeitsalltag
Meine KollegInnen erklärten mir von Anfang an jede Aufgabe Schritt für Schritt.
Montags gibt es ist immer am meisten im Shop zu tun, da an diesem Tag mehrere Aufgaben zu erledigen sind: Zum einen die Montagspost, die beispielsweise Retouren, Kundenreparaturaufträge, Kunden- und Shop Austausch von Artikeln enthält. Der wöchentliche Shop interne Retail-Newsletter aus dem Headquarter bringt uns auf den neuesten Stand mit Informationen aus der Zentrale, Good News aus anderen Shops und beispielsweise Hinweise zur Dekoration der Schmuckstücke.
Die Kundenberatung
Jeden Tag betreten viele individuelle KundInnen mit verschiedenen Wünschen unseren Store. Sei es ein Geburtstagsgeschenk, eine kleine Aufmerksamkeit für den Lieblingsmenschen oder das Festhalten eines bestimmten Ereignisses in Form eines Schmuckstücks - wir versuchen alle Wünsche unserer KundInnen zu erfüllen. Falls der Kunde doch nicht das findet was er sucht, bieten wir eine Alternative an und meistens kommen wir doch zu einer Lösung. Im Falle dessen dass wir die Ware nicht im Shop haben, bieten wir den KundInnen an, sich die Ware bequem nach Hause liefern zu lassen.
Die Berufsschule
Im ersten Lehrjahr habe ich die Berufsschule 1,5 Tage pro Woche besucht. Beispielweise donnerstags ganztags und freitags halbtags. Die restliche Zeit habe ich bei THOMAS SABO verbracht.
Das zweite und dritte Lehrjahr beinhalten nur noch einen Tag Berufsschule, an dem wir, unter anderem intensiv auf die Zwischen- und Abschlussprüfung vorbereitet werden. Dies ist aber nicht zu stressig, da die Lehrer immer eine gute Balance finden.
Somit ist jeder Arbeitstag unterschiedlich: Ich weiß morgens nie, was mich tagsüber alles erwartet - genau das macht den Beruf für mich so spannend.
Viel Spaß beim Lesen der anderen Artikel auf unserem Blog.
Eure Liyna
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